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Sie sind ein KMU und möchten in Ihrem Betrieb erstmals nachhaltige Mobilität rund um die Arbeitswege und Dienstreisen Ihrer Mitarbeitenden, Ihren Fuhrpark, Ihrer Infrastruktur oder ihren Besucher-, Kunden- und Lieferverkehr auf den Weg bringen?
Dann können Sie eine Erstberatung über eine Initialförderung beantragen.
Es werden Beratungskosten von bis zu 5.000 Euro gefördert. Antragsberechtigt sind ausschließlich KMU. Die Einreichungsfrist für Förderanträge endet am 31. Dezember 2026.
Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten für den Aufbau eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements und erweitern Sie Ihr Angebot für eine nachhaltige Mitarbeitermobilität.
Sie haben schon erste Erfahrung mit Betrieblichem Mobilitätsmanagement und Maßnahmen geplant?
Über die Initialförderung hinaus können KMU eine Förderung für die Umsetzung von bewährten Standardmaßnahmen beantragen.
Mehr Infos hier
Bildquelle: mobil gewinnt
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Das Standortbüro ruft Unternehmen aus dem Nachhaltigen Gewerbegebiet auf, sich als Demonstrationsprojekt für das Jahr 2026 zu bewerben. Nächstes Jahr werden zum letzten Jahr Demonstrationsprojekte im Nachhaltigen Gewerbegebiet ausgezeichnet. Nutzen Sie Ihre Chance und bewerben Sie sich bis Ende Februar 2026!
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Das Standortbüro ruft Unternehmen aus dem Nachhaltigen Gewerbegebiet auf, sich als Demonstrationsprojekt für das Jahr 2026 zu bewerben. Nächstes Jahr werden zum letzten Jahr Demonstrationsprojekte im Nachhaltigen Gewerbegebiet ausgezeichnet. Nutzen Sie Ihre Chance und bewerben Sie sich bis Ende Februar 2026!
Mit der Auszeichnung von Demonstrationsprojekten wird das vielfältige unternehmerische Engagement im Nachhaltigen Gewerbegebiet gewürdigt. Die vom Klimareferat der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichneten Unternehmen sind Best-Practice-Beispiele für eine nachhaltige betriebliche Entwicklung in den Bereichen Klimaschutz, Klimaanpassung und Soziales.
Dadurch werden sichtbare, positive Beispiele erzeugt, die andere Unternehmen zur Nachahmung animieren. Die Demonstrationsprojekte werden so zu Multiplikatoren, die eine weitere nachhaltige Entwicklung im gesamten Gewerbegebiet auslösen können. Darüber hinaus strahlen solche Vorbilder auch auf das Stadtgebiet aus. Zudem wird die Sichtbarkeit des Nachhaltigen Gewerbegebietes erhöht und die Identifikation der Unternehmerschaft mit dem Gebiet gestärkt.
Infos zur Bewerbung auf der Webseite Klimaschutz & Klimaanpassung - Frankfurter Osten nachhaltig im Abschnitt "Demonstrationsprojekte”. Melden Sie sich gerne bei Klimamanager Claus Lauth, wenn Sie sich bewerben möchten.
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Für die Mobilitätswende treibt auch die Mainova den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Frankfurt und der Rhein-Main-Region voran. Aktuell ist sie auf der Suche nach neuen Standorten für den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Für Ihre erfolgreiche Empfehlung eines Grundstückseigentümers, der Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Mainova hat, erhalten Sie von der Mainova eine Prämie […]
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Für die Mobilitätswende treibt auch die Mainova den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Frankfurt und der Rhein-Main-Region voran. Aktuell ist sie auf der Suche nach neuen Standorten für den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Für Ihre erfolgreiche Empfehlung eines Grundstückseigentümers, der Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Mainova hat, erhalten Sie von der Mainova eine Prämie von 500 €.
Standortkriterien
Ablauf
Wichtiger Hinweis
„Der Supermarkt um die Ecke“ zählt leider nicht. Die Mainova braucht echte Empfehlungen mit Kontaktdaten von Eigentümer:innen, die konkretes Interesse haben.
Mehr Infos: Mit der Ladestation Geld verdienen: Standorte gesucht

Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Erfolgsfaktor – für Kund:innen, Mitarbeitende, Finanzpartner:innen und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Die Einstiegsberatung zum nachhaltigen Wirtschaften ist praxisnah und individuell und auf den neuesten Stand der EU-Empfehlungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (VSME-Standard) abgestimmt.
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Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Erfolgsfaktor – für Kund:innen, Mitarbeitende, Finanzpartner:innen und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Die Einstiegsberatung zum nachhaltigen Wirtschaften ist praxisnah und individuell und auf den neuesten Stand der EU-Empfehlungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (VSME-Standard) abgestimmt.
Die Beratungen finden zwischen Oktober 2025 und Februar 2026 statt und sind für Unternehmen kostenfrei aufgrund der Förderung durch das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt im Rahmen der Nachhaltigkeitsallianz Hessen.
Unternehmen können sich gerne direkt an Dr. Alexandra von Winning von Lust auf besser leben gGmbH Telefon: +49 (0)69 907 55 816, E-Mail: kontakt@lustaufbesserleben.de oder an Selina Türck, Projektleiterin Beratung und Nachhaltigkeit, RKW Hessen GmbH, E-Mail: s.tuerck@rkw-hessen.de, Telefon: 06107 / 96593-45 wenden.
Bildnachweis: © Shutterstock.com/ New Africa
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Unternehmen können von Solarenergie konkret durch Kosteneinsparungen und Fördermöglichkeiten profitieren. So lautet der Tenor einer vom Standortbüro des Nachhaltigen Gewerbegebiets und der Standortinitiative FFN e. V. am Donnerstag, 9. Oktober 2025 organisierten Informationsveranstaltung. Die Veranstaltung fand im Rahmen eines Unternehmensstammtischs der Standortinitiative FFN e. V. statt. Wir bedanken uns bei der Frankfurter Werkgemeinschaft (fwg) für […]
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Unternehmen können von Solarenergie konkret durch Kosteneinsparungen und Fördermöglichkeiten profitieren. So lautet der Tenor einer vom Standortbüro des Nachhaltigen Gewerbegebiets und der Standortinitiative FFN e. V. am Donnerstag, 9. Oktober 2025 organisierten Informationsveranstaltung. Die Veranstaltung fand im Rahmen eines Unternehmensstammtischs der Standortinitiative FFN e. V. statt. Wir bedanken uns bei der Frankfurter Werkgemeinschaft (fwg) für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.
Matthias Hofmeister, im Vorstand der Standortinitiative FFN e. V., stellte die Standortinitiative und das Format „Unternehmensstammtisch“ vor. Klima- und Umweltdezernentin Tina Zapf-Rodríguez begrüßte die Teilnehmenden im Namen der Stadt. Sie betonte: „Solarenergie macht unabhängig von steigenden Energiekosten und fossilen Ressourcen. Sie sorgt für Preisstabilität und senkt die Betriebskosten durch effizienten Ressourceneinsatz. Damit leisten Unternehmen nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem sie CO2 einsparen, sondern profitieren auch wirtschaftlich und stärken zugleich ihr nachhaltiges Image. Ich freue mich über Ihr Engagement und Ihr Interesse. Genau das brauchen wir für eine klimaneutrale und lebenswerte Zukunft.“
An der gut besuchten Veranstaltung nahmen rund 20 Interessierte teil. Sie erhielten wichtige Informationen und Hilfestellungen rund um den Ausbau von Solarenergie in Unternehmen. Expert:innen unterschiedlicher Fachbereiche gaben einen umfassenden Überblick über die Vorteile von Photovoltaikanlagen, verfügbare Fördermöglichkeiten sowie unterschiedliche Betreibermodelle. Auch Beispiele aus der Praxis wurden vorgestellt.
Fachlichen Input lieferten unser Klimamanager Claus Lauth, Lukas Nikolai von der LandesEnergieAgentur Hessen, Markus Schaufler und Andreas Heming von der Frankfurter Bürgerenergie Genossenschaft. Steven Summa von der Mainova konnte krankheitsbedingt nicht teilnehmen, wurde aber von Claus Lauth vertreten. Frank Schülke von der Carl Friederichs GmbH und ebenfalls im Vorstand der Standortinitiative gab einen sehr positiven Erfahrungsbericht zur firmeneigenen PV-Anlage und Stromspeicher. Er konnte die Einsparungen im Strombereich eindrucksvoll mit Zahlen untermauern. Die PV-Anlage hat sich binnen sechs Jahren amortisiert und wenn man von den diesjährigen Zahlen ausgehen kann, amortisiert sich der Stromspeicher in fünf bis sechs Jahren. Interessent:innen können sich gerne bei Carl Friederichs von Herrn Schülke bis zum 31.01.2026 die Anlagen zeigen lassen.
Im Anschluss gab es Raum für Fragen und Austausch mit den Referenten.
Die Stadt Frankfurt unterstützt Antragsteller im Rahmen des Förderprogramms Klimabonus u. a. mit 20 bis 30-prozentigen Förderung für Photovoltaik-Anlagen.
Die bereits vorhandenen klimafreundlichen Energieerzeugungseinheiten wie Solaranlagen werden im ‚Grünen Kraftwerk‘ des Nachhaltigen Gewerbegebiets visualisiert. Hier kann man beobachten, wie das Nachhaltige Gewerbegebiet stetig nachhaltiger wird und die grün- und eigenerzeugte Strommenge steigt.
Die Präsentationen zur Veranstaltung sind in dieser Datei:
Link zur Pressemitteilung
Copyright Gruppenfoto: Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Georg
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