Aktuelles

Vorabmaßnahmen für den Bau des Riederwaldtunnels

Das Straßenverkehrsamt informiert:

Wegen Leitungsumverlegungen für den Riederwaldtunnel durch die Netzdienste Rhein-Main wird die Fahrbahn Am Erlenbruch zwischen Borsigallee und Lahmeyerstraße an zwei Wochenenden jeweils zwischen Freitag, 20 Uhr, und Montag, 6 Uhr, auf eine Fahrspur je Richtung reduziert. Die betroffenen Wochenenden sind Freitag, 13. Juli, und Freitag, 20. Juli. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.

Um die verkehrlichen Auswirkungen zu reduzieren werden die Arbeiten in den Sommerferien, an Wochenenden und teilweise nachts ausgeführt.

Die Maßnahme ist eine von mehreren sogenannten Vorabmaßnahmen für die Herstellung des Riederwaldtunnels durch Hessen Mobil. Insbesondere die Netzdienste Rhein-Main sowie die Stadtentwässerung Frankfurt müssen im Vorfeld Kanäle und Leitungen umverlegen, damit die Trasse für den Tunnelausbau frei ist.

 

Pilotprojekt „Nachhaltiges Gewerbegebiet“: Standort im Osten Frankfurts startet mit eigener Standortinitiative durch

  • Erste Zwischenbilanz des Modellprojekts zwei Jahre nach Initiierung
  • Entwicklung nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien Hauptziel des Gebiets
  • Unternehmer formieren sich zur Standortinitiative FFN (FrankFurter Osten Nachhaltig)

Frankfurt am Main, 18. Juni 2018 – Den Standort nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien entwickeln: Zwei Jahre nach dem Startschuss und den Aufbauarbeiten des u. a. im Rahmen des Forschungsprogramms „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt) geförderten Pilotprojekts hat das „Nachhaltige Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach“ eine erste Zwischenbilanz gezogen, Pläne für die Zukunft präsentiert und erstmals die neue Standortinitiative FFN (FrankFurter Osten Nachhaltig) vorgestellt. Damit tritt das deutschlandweit einzigartige Modellprojekt, das von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH in Zusammenarbeit mit dem Energiereferat und dem Stadtplanungsamt mit eigenem Management geleitet wird, in die nächste Phase ein. Wirtschaftsdezernent Markus Frank beim Pressegespräch im Standortbüro im Cassellapark: „Die Idee des Nachhaltigen Gewerbegebiets ist es, dieses vielfältige Industrie-Areal im Osten der Stadt das nicht nur zu den größten, sondern auch ältesten der Stadt gehört, fit für die Zukunft zu machen, eine Alleinstellung zu schaffen und den Unternehmen, Eigentümern und Angestellten Mehrwert zu bieten. Doch um dies zu ermöglichen, müssen die Akteure vor Ort involviert werden. Diese Aufbauarbeit wurde in den vergangenen Jahren hervorragend geleistet. Es freut uns sehr, dass wir den Zusammenschluss der ersten 30 Unternehmer vor Ort zur Standortinitiative FFN nun bekannt geben können.“

2015 hatte die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, das Pilotprojekt Nachhaltiges Gewerbegebiet im Industrie- und Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach auf 185 Hektar Gesamtfläche umzusetzen. Das Gebiet erstreckt sich nördlich der Hanauer Landstraße bis zum Seckbacher Ried und zeichnet sich sowohl immer noch durch industrielle Nutzung, aber auch durch Einzelhandel, hochmoderne Kreativwirtschaft und kulturelle Einrichtungen wie der Klassikstadt aus, die in den vergangenen Jahren aus dem historischen Areal hervorgegangen sind. 2016 wurde durch die Wirtschaftsförderung für fünf Jahre ein Standortmanagement installiert, das vor Ort die Standortentwicklung koordiniert, moderiert und organisiert. Dem ökologischen Aspekt kommt dabei ein besonders wichtiger Teil zu. Umweltdezernentin Rosemarie Heilig, die ebenfalls am Pressegespräch teilnahm: „Wir wollen mit dem Nachhaltigen Gewerbegebiet ein Musterbeispiel dafür schaffen, wie auch Bestandsquartiere auf innovative Art und Weise nach ökologischen Kriterien transformiert werden können – immer mit dem Ziel, CO2-Emissionen drastisch einzusparen und Zukunftstechnologien, z. B. bei der Energiegewinnung zu nutzen.“

Planungsdezernent Mike Josef betonte in seinen Ausführungen, dass die Erfahrungen aus dem Nachhaltigen Gewerbegebiet in das Gewerbeflächenentwicklungsprogramm einfließen werden. „Die aktive Kommunikation zwischen den Unternehmen vor Ort und der Verwaltung ist ein elementarer Baustein für eine erfolgreiche kommunale Gewerbeflächenentwicklung. In der schnell wachsenden Stadt Frankfurt am Main müssen die knappen Gewerbeflächen möglichst effizient genutzt werden. Mit dem Standortmanagement im Nachhaltigen Gewerbegebiet entwickeln wir die Flächen zukunftsfähig und bedarfsgerecht“ sagte Mike Josef.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch das Stimulieren einer aktiven Unternehmerschaft vor Ort. Oliver Schwebel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt: „Seit dem Start 2016 ist es uns gelungen, die unterschiedlichen Unternehmen vor Ort im Rahmen von Unternehmerwerkstätten und regelmäßigen Veranstaltungen nicht nur untereinander bekannt zu machen, sondern über unseren Standortmanager Tobias Löser buchstäblich zu vernetzen, damit das Gebiet in Zukunft auch aus sich heraus leben. Dass wir das in diesem kurzen Zeitraum geschafft haben, freut uns sehr, zeigt aber auch, wie engagiert die unterschiedlichen Akteure vor Ort sind.“

Erste Erfolge sichtbar

Insgesamt 34 Maßnahmen aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales & Vernetzung sollen in den nächsten Jahren umgesetzt werden, darunter zum Beispiel die Steigerung des Grünflächenanteils oder die Ansiedlung neuer Unternehmen. Und bereits in den vergangenen beiden Jahren ist viel passiert. Im Oktober 2016 wurde beispielsweise das Standortbüro als zentrale Anlaufstelle für die Unternehmen und Anrainer vor Ort im historisch-modernen „Cassellapark“ ins Leben gerufen, das seitdem regelmäßige Projektgruppensitzungen veranstaltet, Interessierte zu Strategiesitzungen lud und die Anliegen des Areals gegenüber der Stadt vertritt. Mit der Besetzung eines Klimaschutzmanagers durch das Energiereferat wurde zudem ein kompetenter Ansprechpartner an Bord geholt, der derzeit in Kooperation mit der Zero Emission GmbH ein Klimaschutzteilkonzept erarbeitet und bereits eine Energie-Beratungskampagne für die Unternehmen vor Ort initiiert hat. Ein Hauptziel ist die Sanierung der Industriestraßen vor Ort. Allein hierfür hat die Stadt mehr als 50 Prozent ihres 75-Millionen-Euro-Topfes des städtischen Industriestraßenprogramms reserviert. Bis 2019 soll außerdem der Ausbau des Glasfasernetzes für ultraschnelles Internet komplett abgeschlossen sein.

Gemeinsam für das Nachhaltige Gewerbegebiet

Eine der zentralen Aufgaben des Standortmanagements war es zudem, den Weg für die Gründung einer Standortinitiative zu ebnen. In insgesamt vier Unternehmer-Werkstätten und zahllosen Strategie-Treffen hat sich innerhalb von nur zwei Jahren ein Kreis von 30 Unternehmern gefunden, die nun gemeinsam die Standortinitiative FFN (FrankFurter Osten Nachhaltig) gegründet haben. Dazu zählen unter anderen die Praunheimer Werkstätten gGmbH., Westfalia Eichmann GmbH, F. Hofmeister Marmor- und Granitwerk GmbH oder Helmut HAUG GmbH. Stella Stilgenbauer (Schulz & Souard GmbH), Vorstandsvorsitzende des neu gegründeten Vereins: „Ein Standort wie das Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach kann sich nur entwickeln, wenn alle an einem Strang ziehen. Und durch das Pilotprojekt haben wir die einmalige Chance, die Geschichte des Standorts mitzuschreiben. Das hat uns alle begeistert, und deshalb setzen wir uns auch alle für das Areal ein.“ So kann die Interessengemeinschaft künftig die städtebauliche Entwicklung des Gebiets mitbestimmen und wichtige Themen, zum Beispiel im Bereich Vermarktung und Kommunikation, gestalten.

Neue Website und eigener Auftritt

Beim Pressegespräch wurde auch das neue Logo der Standortinitiative und die überarbeitete Website unter https://frankfurter-osten.de/ vorgestellt. Beide spiegeln das grüne Profil des Areals wider und symbolisieren zugleich die Dynamik und Wandlungsfähigkeit einer der wenigen innerstädtischen Lagen mit Industrienutzung. Die Website bietet hohen Informationswert und soll den Unternehmen vor Ort über das Unternehmensverzeichnis zudem als wichtige Präsentationsfläche dienen.

Das Nachhaltige Gewerbegebiet zählt mit rund 550 Unternehmen und über 7.000 sozialver-sicherungspflichtig Beschäftigten zu den größten Industrie- und Gewerbegebieten der Main-metropole. Neben der guten ÖPNV-Anbindung mit zwei U-Bahn- (U4, U7) und einer eigenen Tramlinie (11) verfügt das Gebiet auch über einen Schnellanschluss an die Autobahnen A66 und A661. Einkaufsmöglichkeiten, Nahversorgung und auch Sport- und Freizeitflächen sowie die Nähe zum Frankfurter Grüngürtel runden das Profil ab.

Download: Pilotprojekt Nachhaltiges-Gewerbegebiet Konzeptpapier

BILANZ-PRESSEGESPRÄCH

Zwei Jahre nach dem Start gilt das Nachhaltige Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach mittlerweile bereits als einzigartiges Vorzeigemodell weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Vor allem das große Engagement der Unternehmen vor Ort bei regelmäßigen Strategiemeetings oder im Rahmen der Unternehmer-Werkstatt trägt dazu bei, dass der Standort buchstäblich lebt – und nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Kriterien weiterentwickelt wird.

Im Rahmen eines Pressegesprächs werden der Frankfurter Wirtschaftsdezernent Markus Frank, Umweltdezernentin Rosemarie Heilig, Planungsdezernent Mike Josef, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Oliver Schwebel und die Vorstandsvorsitzende der neu gegründeten Standortinitiative Stella Stilgenbauer vorstellen, was in den vergangenen Jahren bereits erreicht wurde und welche Pläne es für den Standort gibt. Darüber hinaus werden sie das neue Logo und den neuen Webauftritt des 185 Hektar großen Industrie- und Gewerbegebiets präsentieren.

Gründungsmitglieder und Initiatoren des Projekts sind herzlich eingeladen, beim Pressegespräch dabei zu sein und sich beim anschließenden Get-together mit Snacks den Fragen von Journalisten im Gespräch zu stellen.

Wir bitten um Anmeldung!
https://www.eventbrite.de/e/pressegesprach-erfolgsbilanz-und-zukunftsplane-2-jahre-nachhaltiges-gewerbegebiet-tickets-46875792758

Frankfurter Werkgemeinschaft (fwg)
Cassellapark – Cassellastr. 30/32, 60386 Frankfurt am Main
18. Juni 2018, 10.30 Uhr

Rückblick: Informationsveranstaltung für Eigentümer am 06.06.2018

Sommer, Sonne und blauer Himmel. Das Wetter in Frankfurt ließ mal wieder keine Wünsche für einen Tag am See offen. Doch anstatt Badehandtuch und Sonnencreme einzupacken, fanden sich rund 60 Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Unternehmerinnen und Unternehmer in der Kantine der frankfurter werkgemeinschaft (fwg) ein, um sich über den aktuellen Stand und die vielfältigen Serviceangebote im Nachhaltigen Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach zu informieren.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Standortmanager Tobias Löser, begrüßte auch der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt Oliver Schwebel alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nochmals herzlich. Zudem skizzierte er den bisherigen Projektlablauf, indem er unter anderem wichtige Meilensteine, Erfolge und die Bedeutung des Projektes für den Standort und die Stadt Frankfurt hervorhob. Auch Tobias Löser griff anschließend diese Inhalte nochmals auf und verwies auf wichtige Höhepunkte, wie den vier Unternehmer-Werkstätten, den Impulsveranstaltungen oder den Besuch des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten.

Im Anschluss an die einführenden Worte erläuterte Maximilian Burger von der CIMA Beratung + Management GmbH die zentralen Ergebnisse der Eigentümerbefragung, die zu Beginn des Jahres durchgeführt wurde. Hierbei zeigte sich, dass eine Vielzahl an Eigentümern bereits seit Jahren in Fechenheim-Nord und Seckbach aktiv sind und auch in den kommenden Jahren ihr Engagement weiter ausbauen wollen. Herr Burger von der cima führte anschließend wie in den vorherigen Veranstaltungen durch das Programm.

Auch das weitere Programm zeichnete sich durch eine Vielzahl an interessanten Vorträgen zu verschiedenen Themen aus. Zunächst erläuterte Matthias Genth vom Stadtplanungsamt Frankfurt den Sinn und Zweck sowie den aktuellen Projektstand des parallel laufenden Projektes „Grün statt Grau – Gewerbegebiete im Wandel“. Ziel des Projektes ist es unter anderem das Industrie- und Gewerbegebiet Fechenheim-Nord/Seckbach planerisch und städtebaulich mit Blick auf das Stadtklima zu beleuchten und zu optimieren. An diesen Themen setzte auch Frau Mohr vom Umweltamt der Stadt Frankfurt an, in dem sie auf die Vorteile der Begrünung der Grundstücke und Gebäude, sowohl in monetärer als auch klimatischer Hinsicht verwies. Insbesondere die Förderkonditionen entsprechender Vorhaben durch das Förderprogramm „Klimaanpassung“ der Stadt Frankfurt standen hierbei im Fokus.

Doch nicht nur die Themen Städtebau, Klima und Umwelt sollten den weiteren Verlauf der Veranstaltung prägen. Die 1. Vorsitzende, der am 03. Mai gegründeten “Standortinitiative -FFN” (FrankFurter Osten nachhaltig), Frau Stella Stilgenbauer stellte die Arbeit der Standortinitiative vor, welche im Rahmen des Gesamtprozesses einen zentralen Baustein darstellt. Die Initiative will sich zukünftig um verschiedene Themen kümmern und sie mit viel Engagement gegenüber Dritten äußern und vermarkten. Anschließend wurden zudem die Themen Glasfasernetzausbau im Gebiet, die Dienstleistungen des Kompetenzzentrums Immobilien der Wirtschaftsförderung Frankfurt, das Programm für kreative Räume RADAR sowie das geplante Klimaschutzteilkonzept für das Gebiet, welches durch die Zero Emission GmbH entwickelt wird, erörtert. Jeweils im Anschluss der einzelnen Vorträge wurden auf Rückfragen aus dem Plenum die entsprechenden Anregungen diskutiert.

Nach einigen kurzen abschließenden Worten durch Herrn Tobias Löser klang der Abend gemeinsam bei leckeren Speisen und Getränken aus, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Dachterrassen der fwg die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen konnten.

Gerne stellen wir Ihnen die gesamte Präsentation der Informationsveranstaltung zur Verfügung. Kontaktieren Sie hierzu einfach den Standortmanager.

 

 

Infoveranstaltung Eigentümer am 6. Juni 2018

Als Eigentümer im Nachhaltigen Gewerbegebiet Fechenheim-Nord & Seckbach in Frankfurt haben wir Sie vor einiger Zeit mit einer Befragung zur Entwicklung und Bestandssicherung des Gebietes kontaktiert. Allen Teilnehmern möchten wir an dieser Stelle unseren Dank aussprechen.

Ob Teilnehmer oder nicht, gerne möchten wir Sie weiter intensiv in den Entwicklungsprozess einbeziehen. Hiermit laden wir Sie herzlich zur kommenden Informationsveranstaltung speziell für Eigentümer von Grundstücken im Gebiet des Modellprojekts Nachhaltiges Gewerbegebiet Fechenheim-Nord & Seckbach ein:

Datum: 06. Juni 2018 in der Zeit von 18:00 bis 20:00 Uhr

Ort: Frankfurter Werkgemeinschaft (fwg), Cassellastraße 30-32 (Haus C), Frankfurt am Main

Im Rahmen der Veranstaltung haben Sie Gelegenheit sich mit dem Stadtplanungsamt, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH sowie dem Standortmanagement des Gebietes intensiv auszutauschen. Weiterhin werden wir Ihnen die Ergebnisse der Befragung sowie die vielfältigen geförderten Projekte und Maßnahmen, die im Projektgebiet für Sie zur Verfügung stehen, kurz vorstellen.

Für Getränke und einen kleinen Snack wird ebenfalls gesorgt sein. Wir bitten Sie daher sich im Vorfeld kurz und unverbindlich für die Veranstaltung anzumelden. Hierzu reicht eine formlose E-Mail an die projektbegleitenden Moderatoren von der CIMA Beratung + Management GmbH (Herr Maximilian Burger; burger@cima.de).

Herzlich Willkommen Fritz deutschlanD e.V.

Am 30. April feierte Fritz deutschlanD e.V. den Bezug der neuen Räumlichkeiten in der Gwinnerstraße 46. Die Halle 404 ist nun Arbeitsplatz für die verschiedensten Gewerke vom Schreiner, Steinmetzmeister, Bildhauer, Architekten, Sattler/in, Künstler/innen, Forscher, Planer/innen, Entwickler bis hin zu Musikern sind alle unter einem Dach.

Der nun 30 jährige Verein musste das ehemalige Kesselhaus in Rödelheim verlassen und zog mit Sack und Pack bereits Ende 2017 in die Gwinnerstraße. Die Halle 404 befindet sich u.a. in unmittelbarer Nachbarschaft zu E15 , Tatcraft und Concrete Jungle.

Eine Umbauförderung konnte durch die Stadt Frankfurt zur Verfügung gestellt werden. Die Beratung und das Förderprogramm wird von RADAR Frankfurt betreut.