Aktuelles

Rückblick 4. Unternehmer-Werkstatt bei der fwg

Am 19. April 2018 trafen sich zum vierten Mal über 40 Unternehmen aus dem Nachhaltigen Gewerbegebiet um gemeinsam an der Zukunft des Gebietes zu arbeiten. Bei frühsommerlichem Wetter stellte dieses Mal die frankfurter werkgemeinschaft (fwg) ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.

Durch die Veranstaltung führte wie in den vorherigen drei Unternehmer-Werkstätten Herr Mantik von der cima GmbH. Über ein Drittel der Teilnehmer waren diesmal erstmalig dabei und wurden durch den Standortmanager (Tobias Löser) über das Pilotprojekt informiert. Anschließend stellte das Strategieteam den Weg zur Standortinitiative im Rahmen eines Panels vor. Für die bevorstehende Vereinsgründung am 3. Mai 2018, konnten auf diesem Wege noch weitere Gründungsmitglieder gefunden werden.

Das Herzstück der Initiative wird die Homepage mit Unternehmensverzeichnis sein, welche in ihrem Entwurf durch die STERN GmbH vorgestellt wurde. Ehe dieser digitale Marktplatz zur Verfügung steht, konnten sich die anwesenden Unternehmen im Rahmen eines „analogen Marktplatzes“ durch den gegenseitigen Austausch die Kompetenz aller Anwesenden zu Nutze machen. Eine Vermittlung eines IT-Dienstleisters oder die Suche nach Kooperationspartnern stand hierbei u.a. im Fokus.

Nachdem die Ziele und Vorteile des Klimaschutzteilkonzepts durch Moritz Wolf von der Zero Emission GmbH vorgestellt wurden, blieb Zeit für einen Rundgang mit Frau Maurer durch die neuen Räumlichkeiten der fwg (u.a. öffentliche Kantine, Tagungsräume, Werkstätten).

Gemütlich und ausgelassen war dann der Ausklang des Abends auf der traumhaften Dachterrasse des Cassellaparks, bei kühlen Getränken, schmackhaften Speisen vom fwg-Küchenchef Herrn Hudec-Barborik und dem ein oder anderen Kicker-Duell.

4. Unternehmer-Werkstatt am 19.04.2018

50 Anmeldungen sind schon eingegangen – Sind Sie schon angemeldet?

Wann? Donnerstag, den 19. April 2018 von 16:30 – 19:00 Uhr

Wo? Räumlichkeiten der fwg – Frankfurter Werkgemeinschaft e.V., Cassellastraße 30-32 (im Cassellapark), 60386 Frankfurt am Main

Wer? Unternehmen und Eigentümer aus dem Nachhaltigen Gewerbegebiet

Wieso? Beitrag zur nachhaltigen Bestandssicherung und -entwicklung von Industrie und Gewerbe in Fechenheim-Nord und Seckbach

Genauer:

  1. Vorstellung des Strategieteams: Die Standortinitiative und die Mehrwerte für Ihr Unternehmen und Ihre tägliche Arbeit vor Ort
  2. Vorstellung der neuen Homepage mit digitalem Unternehmensverzeichnis: Hier können Sie sich bald umfangreich präsentieren
  3. Aktuelle Informationen aus dem Gebiet und Besichtigung der Räumlichkeiten der fwg
  4. Gemeinsames Essen und Zeit für den Austausch mit Ihren Nachbarn inkl. Blick über das Nachhaltige Gewerbegebiet von der Dachterrasse

Zur weiteren Planung bitten wir wie gewohnt um eine kurze Bestätigung Ihrer Teilnahme an TL@frankfurt-business.net

 

Fachdialog Nachhaltige Weiterentwicklung bestehender Gewerbegebiete

Am 09.03.2018 trafen sich beim Regionalverband RheinMain e.V. über 6o Teilnehmer aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Stadtplanung und Privatwirtschaft zum Fachdialog.

Neben dem Nachhaltigen Gewerbegebiet wurde als inspirierendes Praxisbeispiel der „Welt-Gewerbehof in Hamburg“ vorgestellt. Dieser ist ein IBA-Projekt, bei dem in direkter Nachbarschaft zum Wohnen eine kleinteilig genutzte Gewerbefläche durch den Neubau eines Gewerbehofs aufgewertet und nachverdichtet wurde.

Das Standortmanagement berichtete über Erfahrungen und den aktuellen Projektstand. Im Rahmen einer zweistündigen Busrundfahrt wurde das Nachhaltige Gewerbegebiet und das Büro des Standortmanagements besichtigt. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine der fwg und einer Begehung der Dachterasse.

Lahmeyerbrücke wird ersetzt

Ab Herbst 2018 beginnt der Baustart einer neuen Brücke westlich der Lahmeyerbrücke. Bisher ist diese für Fußgänger und Radfahrer eine wichtige Verkehrsverbindung von Fechenheim-Nord bzw. der Siedlung Riederwald zur Hanauer Landstraße. Ab 2020 soll die Lahmeyerbrücke vollständig durch die neue Brücke ersetzt werden. Während der gesamten Bauphase kann diese selbstverständlich noch genutzt werden. Durchgeführt wird das gesamte Projekt vom Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main.

Mehr Informationen finden Sie hier

 

Wirtschaftsdezernent besucht Rechenzentrum Accelerated IT Services GmbH

Am Mittwoch, den 07. Februar 2018 besuchte Stadtrat Markus Frank gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, Oliver Schwebel, das Rechenzentrum Accelerated IT Service GmbH im Nachhaltigen Gewerbegebiet in Fechenheim-Nord/Seckbach. Bei dem Treffen konnte sich Wirtschaftsdezernent Markus Frank von der Leistungsfähigkeit modernster Infrastruktur in Frankfurt am Main überzeugen.

Der Geschäftsführer des Rechenzentrums, Ole Krieger, hatte das Unternehmen 2002 in einer Garage in der Pfalz gegründet und seither stetig weiterentwickelt, bis im Jahr 2010 das erste eigene Rechenzentrum im Frankfurter Osten eröffnet wurde. Auf 1.200 Quadratmetern Fläche setzt das derzeit aus etwa 20 Personen bestehende Team aus Server-, Netzwerk- und Infrastrukturspezialisten technisch anspruchsvolle Arbeiten um.

Krieger äußerte sich zufrieden über die Arbeit der Wirtschaftsförderung und wies auf eine enge Zusammenarbeit mit Johannes Schäfer, Projektleiter für Digitale Infrastruktur bei der Wirtschaftsförderung Frankfurt hin.

Die Accelerated IT Services GmbH ist Spezialist auf dem Gebiet des IT-Outsourcings und stellt für seine Kunden IP-Netzwerke in einer 100 Gigabit Bandbreite zur Verfügung. Im November 2017 fusionierte das Unternehmen mit der First Colo GmbH, einem weiteren deutschen Anbieter. Damit stellt das Unternehmen hinsichtlich Herkunft und Ausrichtung das Gegenteil globaler Marktteilnehmer dar, und arbeitet ohne ausländische Investorengruppen nach höchsten Maßstäben im Datenschutz. Ole Krieger betonte, wie wichtig es für die Stadt sei, eine digitale Infrastruktur bereitzustellen, die dem internationalen Wettbewerb standhält.

Ortsbeirat 11 zu Besuch bei Tatcraft

Am 30. Januar besuchten Mitglieder des Ortsbeirats 11 einen der größten Makerspaces in Deutschland: Tatcraft in der Gwinnerstraße.